Denny (Tom Lass) lebt in Berlin, säuft die Nächte durch und schläft mit einem Mädchen nach dem anderen. Sein hedonistisches Treiben wird jäh von der Ankunft Franks (Peter Trabner), eines Mannes im mittleren Alter, unterbrochen. Frank, der sich als der zweite Mann von Dennys Mutter entpuppt, bittet Denny, wieder Kontakt mit dessen Mutter aufzunehmen. Doch Denny blockt ab. Als Frank am nächsten Morgen immer noch vor Dennys Haustür wartet, beschließt Denny, den so seltsamen und hilfsbedürftigen Mann bei sich aufzunehmen.
Zaghaft lernen sich die beiden kennen. Für Denny ist Frank erst einmal eine angenehme Alternative zu seinen üblichen Zeitgenossinnen. Denn mit Frank lässt sich gut die Einsamkeit zwischen zwei Damenbesuchen überbrücken. Frank erzählt Denny von der acht Monate alten Tochter, die er mit Dennys Mutter hat. Er will ihn zum Mitkommen bewegen, erntet aber auch darauf nur ein Achselzucken. Denny duldet Frank als Gast mit Unterhaltungswert, doch eines Tages übertritt Frank bei Denny eine Grenze...
"Entstanden ist dieses Kleinod dank des unermüdlichen Einsatzes von Papa-Frank-Darsteller Peter Trabner, der unbedingt ein von Tom Lass produziertes Demo-Band wollte. Lass sah darin wenig Perspektive und steckte das Geld in die Produktion von „Papa Gold", an deren Ende dieser bemerkenswerte, temporeiche und trotz seines Spiels mit dem hiesigen Lifestyle nie öde Berlinfilm stand." (Martin Daßinnies, Denis Demmerle in: "achtung Berlin 2011: Festivalbericht")
Denny (Tom Lass) lebt in Berlin, säuft die Nächte durch und schläft mit einem Mädchen nach dem anderen. Sein hedonistisches Treiben wird jäh von der Ankunft Franks (Peter Trabner), eines Mannes im mittleren Alter, unterbrochen. Frank, der sich als der zweite Mann von Dennys Mutter entpuppt, bittet Denny, wieder Kontakt mit dessen Mutter aufzunehmen. Doch Denny blockt ab. Als Frank am nächsten Morgen immer noch vor Dennys Haustür wartet, beschließt Denny, den so seltsamen und hilfsbedürftigen Mann bei sich aufzunehmen.
Zaghaft lernen sich die beiden kennen. Für Denny ist Frank erst einmal eine angenehme Alternative zu seinen üblichen Zeitgenossinnen. Denn mit Frank lässt sich gut die Einsamkeit zwischen zwei Damenbesuchen überbrücken. Frank erzählt Denny von der acht Monate alten Tochter, die er mit Dennys Mutter hat. Er will ihn zum Mitkommen bewegen, erntet aber auch darauf nur ein Achselzucken. Denny duldet Frank als Gast mit Unterhaltungswert, doch eines Tages übertritt Frank bei Denny eine Grenze...
"Entstanden ist dieses Kleinod dank des unermüdlichen Einsatzes von Papa-Frank-Darsteller Peter Trabner, der unbedingt ein von Tom Lass produziertes Demo-Band wollte. Lass sah darin wenig Perspektive und steckte das Geld in die Produktion von „Papa Gold", an deren Ende dieser bemerkenswerte, temporeiche und trotz seines Spiels mit dem hiesigen Lifestyle nie öde Berlinfilm stand." (Martin Daßinnies, Denis Demmerle in: "achtung Berlin 2011: Festivalbericht")