Der Rassismus ist in unserer Filmkultur unter anderem auf technische Weise tief verwurzelt: Die Beleuchtung der Filmkameras ist seit jeher auf weiße Hautfarbe abgestimmt, und auch andere Produktionsmittel spiegeln diese Voreingenommenheit in der gesamten Filmgeschichte wider. Drei Filmemacher erkunden in diesem diskursiven, spielerischen und tiefgründigen Sachbuch gemeinsam die wörtlichen, theoretischen und philosophischen Dimensionen dieser Realität. In einer Reihe thematisch verbundener, provokanter Diskussionen und Befragungen erkunden Eléonore Yameogo aus Burkina Faso, die Belgierin An van. Dienderen, und Rosine Mbakam aus Kamerun die Entstehung ihres eigenen Films nach, während sie gleichzeitig die filmische Konstruktion des Weißseins und deren Beziehung zu Macht, Privilegien und dem Mythos der Objektivität erforschen.
Der Rassismus ist in unserer Filmkultur unter anderem auf technische Weise tief verwurzelt: Die Beleuchtung der Filmkameras ist seit jeher auf weiße Hautfarbe abgestimmt, und auch andere Produktionsmittel spiegeln diese Voreingenommenheit in der gesamten Filmgeschichte wider. Drei Filmemacher erkunden in diesem diskursiven, spielerischen und tiefgründigen Sachbuch gemeinsam die wörtlichen, theoretischen und philosophischen Dimensionen dieser Realität. In einer Reihe thematisch verbundener, provokanter Diskussionen und Befragungen erkunden Eléonore Yameogo aus Burkina Faso, die Belgierin An van. Dienderen, und Rosine Mbakam aus Kamerun die Entstehung ihres eigenen Films nach, während sie gleichzeitig die filmische Konstruktion des Weißseins und deren Beziehung zu Macht, Privilegien und dem Mythos der Objektivität erforschen.