Dieser Film handelt nicht von Tschernobyl, sondern von der Welt von Tschernobyl, über die wir nur sehr wenig wissen. Augenzeugenberichte haben überlebt: Wissenschaftler, Lehrer, Journalisten, Ehepaare, Kinder... Sie erzählen von ihrem alten Alltag, dann von der Katastrophe. Ihre Stimmen bilden ein langes, schreckliches, aber notwendiges Flehen, das Grenzen überschreitet und uns anregt, unseren Status quo zu hinterfragen.
Dieser luxemburgische Film unter der Regie von Pol Cruchten ist die Adaption von „Das Flehen“ von Swetlana Alexijewitsch, Nobelpreisträgerin für Literatur 2015, das die Aussagen von Überlebenden und Zeugen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl wiedergibt.
Dieser Film handelt nicht von Tschernobyl, sondern von der Welt von Tschernobyl, über die wir nur sehr wenig wissen. Augenzeugenberichte haben überlebt: Wissenschaftler, Lehrer, Journalisten, Ehepaare, Kinder... Sie erzählen von ihrem alten Alltag, dann von der Katastrophe. Ihre Stimmen bilden ein langes, schreckliches, aber notwendiges Flehen, das Grenzen überschreitet und uns anregt, unseren Status quo zu hinterfragen.
Dieser luxemburgische Film unter der Regie von Pol Cruchten ist die Adaption von „Das Flehen“ von Swetlana Alexijewitsch, Nobelpreisträgerin für Literatur 2015, das die Aussagen von Überlebenden und Zeugen der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl wiedergibt.