Während des Ersten Weltkriegs zog Anne Morgan, die Tochter eines New Yorker Bankiers, zusammen mit 350 amerikanischen Freiwilligen in das verwüstete Frankreich. Die hochgebildeten Frauen, von denen viele Ärztinnen waren, brachten nicht nur neue Behandlungsmethoden mit, sondern trugen auch wesentlich dazu bei, die Rechte der Frauen im Nachkriegsfrankreich zu fördern.
Anne Morgan, eine enge Freundin von Chaplin, war sich der grundlegenden Bedeutung der Medien bewusst und stellte eine eigene Foto- und Filmabteilung zusammen, um in den USA das Bewusstsein für diese immense humanitäre Sache zu schärfen.
Während des Ersten Weltkriegs zog Anne Morgan, die Tochter eines New Yorker Bankiers, zusammen mit 350 amerikanischen Freiwilligen in das verwüstete Frankreich. Die hochgebildeten Frauen, von denen viele Ärztinnen waren, brachten nicht nur neue Behandlungsmethoden mit, sondern trugen auch wesentlich dazu bei, die Rechte der Frauen im Nachkriegsfrankreich zu fördern.
Anne Morgan, eine enge Freundin von Chaplin, war sich der grundlegenden Bedeutung der Medien bewusst und stellte eine eigene Foto- und Filmabteilung zusammen, um in den USA das Bewusstsein für diese immense humanitäre Sache zu schärfen.