Die Kurzfilme des Regisseurs sind Klassiker und erhielten zahllose Preise
Veit Helmer ist ein Wandler zwischen den Genres. Ständig hat er die Grenzen zwischen dem langen Kinospielfilm und dem Kurzfilm überschritten. Mit Kinofilmen wie „Tuvalu“ oder „Tor zum Himmel“ entwickelte der Regisseur seine ganz und gar unkonventionelle Bildsprache, aber auch mit seinen verblüffenden und überraschenden Kurzfilmen erprobte er seinen Stil und hat ihn ständig weiterentwickelt.
So entstanden mit einem für das kurze Format außergewöhnlichen Aufwand und viel Engagement kleine filmische Kunstwerke. Viele von Helmers Kurzfilmen wie „Surprise!“, „Tour Eiffel“ und „Der Fensterputzer“ sind längst Klassiker, weitere Filme entstanden in spannenden Kooperationen mit Hochschulstudenten aus Tiblisi, Almaty, Usbekistan, Baku und Indonesien. Die Filme erhielten zahllose Festivaleinladungen und brachten es auf eine rekordverdächtige Menge von Auszeichnungen.
Veit Helmer ist ein Wandler zwischen den Genres. Ständig hat er die Grenzen zwischen dem langen Kinospielfilm und dem Kurzfilm überschritten. Mit Kinofilmen wie „Tuvalu“ oder „Tor zum Himmel“ entwickelte der Regisseur seine ganz und gar unkonventionelle Bildsprache, aber auch mit seinen verblüffenden und überraschenden Kurzfilmen erprobte er seinen Stil und hat ihn ständig weiterentwickelt.
So entstanden mit einem für das kurze Format außergewöhnlichen Aufwand und viel Engagement kleine filmische Kunstwerke. Viele von Helmers Kurzfilmen wie „Surprise!“, „Tour Eiffel“ und „Der Fensterputzer“ sind längst Klassiker, weitere Filme entstanden in spannenden Kooperationen mit Hochschulstudenten aus Tiblisi, Almaty, Usbekistan, Baku und Indonesien. Die Filme erhielten zahllose Festivaleinladungen und brachten es auf eine rekordverdächtige Menge von Auszeichnungen.
Veit Helmer ist ein Wandler zwischen den Genres. Ständig hat er die Grenzen zwischen dem langen Kinospielfilm und dem Kurzfilm überschritten. Mit Kinofilmen wie „Tuvalu“ oder „Tor zum Himmel“ entwickelte der Regisseur seine ganz und gar unkonventionelle Bildsprache, aber auch mit seinen verblüffenden und überraschenden Kurzfilmen erprobte er seinen Stil und hat ihn ständig weiterentwickelt.
So entstanden mit einem für das kurze Format außergewöhnlichen Aufwand und viel Engagement kleine filmische Kunstwerke. Viele von Helmers Kurzfilmen wie „Surprise!“, „Tour Eiffel“ und „Der Fensterputzer“ sind längst Klassiker, weitere Filme entstanden in spannenden Kooperationen mit Hochschulstudenten aus Tiblisi, Almaty, Usbekistan, Baku und Indonesien. Die Filme erhielten zahllose Festivaleinladungen und brachten es auf eine rekordverdächtige Menge von Auszeichnungen.